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Biografische Skizze: Geschichte dieses Konvoluts

Briefwechsel zwischen Ute B. aus Ulm (BRD) und Annegret S. aus Ost-Berlin (DDR), 1961 bis 1990

Annegret S. und Ute B. lernten sich bereits 1957 bei ihrer gemeinsamen Arbeit an der Universität Leipzig kennen. Es entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Während Annegret S. Leipzig Anfang 1961 verließ und nach Ost-Berlin zog, heiratete Ute B. einen Westdeutschen, verließ im Frühjahr 1961 die DDR und lebte fortan in Ulm. Da sie legal aus der DDR ausgereist war, durfte sie später zu Besuchen in die DDR wieder einreisen. Die beiden Freundinnen blieben brieflich in Kontakt und schrieben sich mehrere Briefe im Jahr, vor allem zu Geburts- und Festtagen. Ute B. berichtete von ihrem Alltag, ihrer Arbeit, Urlaubsreisen, dem Wohlergehen ihrer Familie und ihren Sorgen und Problemen. Der Kontakt zwischen den Freundinnen besteht bis heute, wobei er seit Beginn der 1990er Jahre vor allem telefonisch aufrecht gehalten wird.

In diesem Briefkonvolut der Sammlung „Post von drüben“ befinden sich 78 Dokumente aus der Zeit zwischen 1961 und 2009. Das Material liegt größtenteils im Original und teils als Durchschlag vor.



Briefe aus diesem Konvolut:
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