Biografische Skizze: Geschichte dieses Konvoluts

Aus Berlin stammt der Verfasser dieser Feldpostdokumente. Günter Stegmann kam im Jahr 1923 zur Welt. Direkt nach dem Abitur bzw. dem Reichsarbeitsdienst musste Stegmann zur Wehrmacht. Im Mai 1942 eingezogen, kam er zur Luftwaffe. Dort wurde Stegmann dem Flieger-Ausbildungs-Regiment 63 und später der Flugzeug-Führer-Schule B34 zugeordnet. In Deutschland und Dänemark wurde er als Pilot einer Transportmaschine ausgebildet. Bei Kriegsende kam er in französische Kriegsgefangenschaft.

Neben einigen Tagebuchaufzeichnungen aus der Kriegsgefangenenzeit sind von Stegmann fast 330 Briefe aus Kriegs- und Nachkriegszeit erhalten geblieben. Die Dokumente liegen dem Archiv im Original vor.

Günter Stegmann an seine Eltern am 4.5.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 9.5.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 13.6.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 8.10.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 13.10.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 14.10.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 24.10.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 28.10.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 21.11.1943 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 1.3.1944 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 18.8.1944 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 29.8.1944 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 18.2.1945 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 18.3.1945 (3.2002.1298) Günter Stegmann an seine Eltern am 29.3.1945 (3.2002.1298)