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Brief (Transkript)

Johannes Hamm an seine Ehefrau am 19.05.1940 (3.2002.7184)

 

U.U. 19.V.40


Liebe Käthe!

Nun habe wir endlich etwas Ruhe, um uns von den Strapazen der letzten Tage zu erholen. Nachdem wir uns den Magen mit Hühnern, Eiern und Rotwein gestärkt haben, will ich Dir einige Einzelheiten berichten.
In Holland stießen wir auf keinen Widerstand. Die Maasbrücken waren zerstört. Es ging über Pontonbrücken weiter. Die Kanalbrücke, die im Handstreich von Segelfliegern genommen war, ermöglichte ein flottes Vorrücken. Als unser Regiment sich eben auf der Brücke befand, erfolgte überraschend ein Bombenangriff der Engländer auf unsere Kolonne. Mit großem Schneid setzten sie immer mit ihren Bristol-Blenheims an trotz stärksten Flak- und MG-Feuers. Als 2 deutsche Jäger erschienen, waren sie sofort zersprengt. Einer der nicht weichen wollte wurde in wenigen Minuten von einer Messerschmidt abgeschossen und stürzte brennend außerhalb der Stadt ab.
Pfingsten verlief ruhig. In der Nacht vom 13. zum 14. machte ich den ersten Spähtrupp, d.h. einen Pendelspähtrupp zur Sicherung unserer ruhenden Kompanie. Es war eine schöne klare Nacht mit Mondschein und ohne Feindberührung. Trotzdem war es zunächst recht unbehaglich so allein mit 2 Mann vor der eigentlichen Linie herumzutigern.
Am 14. traten wir zum ersten Male zum Angriff an. Fast friedensmäßig wechselte sich alles ab. Nur in einem kleinen Waldstück verloren wir jegliche Verbindung. Der Gegner leistete schwachen Widerstand. Wir gingen zusammen mit unseren Panzern vor. Uns gegenüber lagen französische Panzer und Scharfschützen ebenfalls motorisiert. Angeblich Elitetruppen der 1. französischen Panzerdivisionen aus Paris. Sämtliche Angriffsziele wurden erreicht. Beim zweiten musste ich als Sicherer vorweg. Die ersten Franzmänner, die ich aufstöberte waren weiße. Fast alle schwer verwundet. Unsere Verluste: ein Leichtverletzter durch belgischen Tiefflieger. Vor uns fanden regelrechte Duelle zwischen deutschen und französischen Panzern statt. Die Franzosen waren schwerer gepanzert und langsamer, die unsrigen leichter, beweglicher und besser geführt. So können wir Gott danken, daß unsere braven Panzermänner uns die schweren, unheimlichen Ungetüme jederzeit vom Leibe hielten. Bis hierhin war es ein frisch-fröhlicher Krieg. Was jetzt kommt, werde ich nie vergessen! 15.Mai Militärjubiläum! 1 Jahr Soldat – Stunde der Erprobung.
Die Orte kenne ich nicht, jedenfalls wars zwischen Lowen und Namur. In der Nacht zum 15. geht es in der Dunkelheit ohne Panzer mehrere Kilometer über freie Felder vor bis auf etwa 200m an die ersten Feldbefestigungen der Dyle-Stellung heran. Wir graben uns tief gestaffelt in Panzerdeckungslöchern ein. Ich liege am rechten Flügel der Kompanie und des 2. Bataillons. Das erste Bataillon fehlt. Anschluß ist in der Nacht nicht da. Ich grabe im Schweiße meines Angesichts, da mit Artilleriefeuer und feindlichen Panzern zu rechnen ist. 2 Spähtrupps von uns gehen vor. Der eine kommt heil zurück. Bei dem 2. wird ein Ufa [?] links vor mir von unseren eigenen Leuten erschossen als er von der Erkundung zurückkehrte. Armer Kerl. 3 Tage war er erst bei der Kompanie. Der 3. Zug soll als Gefechtsvorposten vorgehen. Kaum ist er in der Dunkelheit verschwunden geht es los. MG-Feuer von allen Seiten. Der 3. Zug muß wieder zurück. Als der Morgen graut, bin ich schon so tief, daß ich beinahe stehen kann, ohne mit dem Kopf heraus zuschauen. Ich grabe mit den Händen das heraus, was ich mit dem Spaten lose gestoßen habe. Als es hell ist, stelle ich fest, daß ich etwa 100m vor einem feindlichen MG-Nest liege. Sobald ich über die Deckung schaue, peitscht eine MG-Salve herüber. Da fange ich an den Franzmann zu ärgern, in dem ich von Zeit zu Zeit meinen Spaten herausstecke. Er schießt sofort und verpulvert so seine Munition.
Plötzlich Ruhe und dann bricht die Hölle los. Artilleriefeuer zum ersten Mal. Das ganze [...] wird systematisch abgetastet. Einschlag neben Einschlag. 3-4 m auseinander. Da fängt`s auch schon an zu schreien: „Sanitäter – Sanitäter“ Unteroffizier Schilling ist getroffen. Mein Gruppenführer. Also nun bin ich dran, die Gruppe zu führen. Vorläufig ist aber nichts zu machen. Kopf runter und abwarten. Es haut links rechts vorn hinten ein. Es kommt immer näher, es gurgelt, es heult und man lernt schon zu hören, ob es in die Nähe kommt oder nicht. Da – aus denke ich. Neben meinem Loch. Ich reiße den Mund auf damit das Trommelfell nicht platzt. Dann geht das Ding mit Verzögerungszünder hoch und überschüttet mich vollkommen mit Lehm und Erdreich. Alles Heil. Nun kann nichts mehr passieren nach der Wahrscheinlichkeitsberechnung. Jetzt sind die Kameraden dran. Und da […] es schon den einen oder den anderen. Der Reservist Redel schreit, er könne es nicht mehr aushalten, springt aus seinem Loch um zurückzugehen, rums, hauts dort ein und er ist weg. Eigene Schuld. Mein Kamerad Wille kriegt Kopfschuß, weil er sich zu langsam außerhalb der Deckung bewegt. Trotzdem sagte er noch: Ich hab eenen an die Birne gekriegt, verbindet sich selbst. Nachher höre ich, daß er bald darauf starb. Nachdem die französische Artillerie sich ausgetobt hat, fangen wir an aus den Deckungen hervorzuschauen und beginnen mit unseren MGs den Gegner abzutasten. Zu sehen ist er nicht. Sie haben sich fabelhaft getarnt. Die Knallerei scheint mir nutzlos zu sein. Warum greifen wir nicht an. Auf einmal geht rechts vor mir der 3. Zug vor unter Ltnt. Matzke [?] Kreisleiter von Eberswalde. Unser Zugführer lässt nichts von sich hören, desgleichen der Kompaniechef nicht. Also was nun? Lieber falsch handeln als gar nicht. Also raus. „Schützentrupp 1. Gruppe sprungweise vorarbeiten, MG-Feuerschutz“ rufe ich und springe vor. In zwei langen Sprungen bin ich an der Hecke. Von rechts kommen Leute der Nachbarkompanie. Eine Handgranate in den ersten Bunker. Er ist leer, der Gegner ist getürmt. Meine Leute wählten den besseren Teil der Tapferkeit. Verzweifelt rufe und schreie ich. Es kommt keiner nach. Ich krieche durch die Hecke, erkunde, wo mein MG in Stellung gehen kann und finde eine prima Bodendelle. Zur großen Freude ist mein MG-Trupp auf einmal da. Nun liegen wir 3 ganz vorne und sind durch die erste Linie durch und sehen schon die nächsten Bunker liegen, die wir sofort mit Leuchtspur bekämpfen. Plötzlich Granatenschläge unsere eigene Artillerie, schießt auf uns, da der Chef das Feuer vorlegen ließ ohne uns zu verständigen. Nun schießt auch die französische wieder vor uns. Wir sind abgeriegelt. Ich benutze eine Feuerpause um den Chef zu verständigen, daß wir längst eingebrochen sind. Der Melder kommt nicht durch. Plötzlich ist mein MG-Trupp auch weg. Er ging eigenmächtig zurück. Ich will das gleiche tun, denn was soll ich noch alleine da vorn ausrichten, als ich neben mir einen Aufschrei höre. Ein MG-Schütze der Nachbarkompanie ist bis zu mir vorgedrungen und erhielt einen Granatsplitter in den oberen Schenkel. Während unsere liebe Artillerie uns in der Höhe bepflastert schleppe ich den Mann in den soeben genommenen Bunker und verbinde ihn. Dann sein MG unterm Arm wieder in die Bodendelle und Feuer auf die nächsten Bunker. Endlich kommt hinter mir die Kompanie zum Vorschein, nur meine Leute sind nicht da. Zunächst schießen sie mich noch von hinten an, da sie sich wohl nicht denken können, daß hier schon ein Deutscher liegt. Als die Kompanie ran ist, gehe ich mit dem Chef weiter vor knappe 25 Mann sind beisammen. Wir gehen durch`s Dorf, das kurz zuvor von Stukas bombardiert war. Ich trinke aus dem Dorfbach da ich 24 Stunden keinen Tropfen gelehrt habe. Als ich aufstehe sehe ich, daß eine tote Kuh im Bache lag. Wir stoßen durch flankierendes MG-Feuer gestört noch etwa 600 m vor zu einem Bahndamm, dessen Überschreitung nicht möglich ist, da er von starkem MG-Feuer bestrichen wird. Der Chef, der offenbar mit seinen Nerven runter ist, scheißt mich an, wo meine Gruppe geblieben sei. Ich erkläre ihm, daß ich 3 mal im schwersten Granatfeuer zurückgekrochen sei, um sie zu holen, daß man aber nicht verlangen könne, daß ich jeden einzelnen aus dem Loch herausziehe. Also Anschiß dafür, daß ich rücksichtslos draufgegangen und vorgestoßen bin, so wie ich`s gelernt habe. Mir sind die Tränen vor Wut nahe.
Er schickt mich zurück die Kompanie nachzuholen. Kurz vor der Ausgangsstellung finde ich den größten Teil die Kompanie. Die Stellg. fast 600 m zurück. Einzelne Leute meiner Gruppe sind auch da. Auf einmal steht da auch mein Unteroffizier mit Streifschuß in der Backe, aber sonst quietschvergnügt. Der 3. Zug fehlt. Er ist bei der 6. Kompanie mitgelaufen und hat also den Gefechtsstreifen verlassen. Ich sammle die Kompanie im Dorf.
Die Reste erhalten beim Nachrücken feindliches Schrappnellfeuer. Ufz. […] mein Freund von der SMG Gruppe, ein Hüne sackt in die Knie. Schrappnell über die der linken Brustwarze. Ich helfe ihn auf meinen Karabiner in den Schatten der Dorfgebüsche tragen. Und dann mache ich den Weg noch einmal, um den letzten nachzuholen.
Als ich hierbei das Dorf noch einmal durcheile, sitzt totenbleich mein Tegeler Kamerad Sedlatschek auf einer niedrigen Mauer. Brustschuß und Armschuß. Er bekommt meinen letzten Kaffee [?]. Ich sehe nur noch, daß er auch noch nicht Ufz. geworden ist. Auch er ist heute ein Jahr Soldat und hat seinen Eid gehalten.
Nachdem die Versprengten wieder beisammen sind, gehe ich wieder vor zum Chef an den Eisenbahndamm. Unterwegs gibt mir der Chef der 6. Kompanie den Befehl über eine Höhe hinter dem Dorf zu Lt. Engerich zu gehen und mich nach der Feindlage zu erkundigen. Es stellt sich heraus, daß die Höhe unter SMG-Feuer liegt und das Lt. Engerich überhaupt nicht an der angegebenen Stelle ist. Dieser edle Mensch von der 6. Kompanie wollte mich nur als Zielscheibe für die feindlichen SMGs benutzen. Ich sollte deren Feuer auf mich ziehen, damit er ihre Stellungen ausmachen könnte. Instinktiv habe ich die Höhe umgangen und an deren Fuß unseren Zugführer gefunden, der dort mit dem Chef zusammen wie bereits berichtet, mit dem vorderen Teil der Kompanie vergeblich versucht hatte, den Bahndamm zu überschreiten. Nachdem ich gemeldet hatte, wo sich die restliche Kompanie gesammelt hatte, gab der Chef den Befehl zum zurückgehen. Am Bahngleis blieb der Sudetendeutsche Hans Hofmann, mein Nebenmann, tot liegen. Der Gefreite Jürgens erhielt einen schweren Bauchschuß und dann rückten wir langsam mit unserer traurigen Last zurück, wobei wir trotz flankierender feindlicher MGs keine Verluste hatten. Dieses Zurückgehen war wohl das schwerste. Im Dorf sammelten wir und besetzten die genommenen französischen Stellungen. Kaum war das geschehen, als der Franzmann uns mit einer Hölle von Artillerie überschüttete. Das entmutigte die Leute zusehens und schon wollte der Chef die ganze Kompanie in die alte Stellung zurücknehmen, als der Bataillonskommandeur erschien. „Na Kinder was ist denn eigentlich hier los?“ Er ordnete die müden Haufen. Zog 3 Panzer herbei und dann traten wir am späten Nachmittag erneut zum Sturm an. Diesmal wohlgeordnet und ungestört vom feindl. Artilleriefeuer. Die Panzer bekämpften die MG- und Geschütznester, wir strichen durch die Häuser und warfen Handgranaten hinein. Vereinzelt kurzer Widerstand. Die Hauptmacht ist geflohen. Wir stoßen auf Marokkaner, die sich ergeben. Als es dunkel wird habe ich auf einmal den Anschluß verloren und stehe zusammen mit Ufz. Marx in einem fremden Haufen. Der 1. Zug hat offenbar die Richtung verloren. Wir selbst schließen uns dem 3. Bataillion an und werden von dort zurecht gewiesen, bis wir spät nach Mitternacht die Kompanie finden. Sie hat sich eingegraben in Erwartung eines feindlichen Gegenangriffs. Es fehlten der 1. Zug und der 3. Wir sind alle fertig. Der Franzmann aber auch, denn er greift nicht an. Als es hell wird kommt die Erlösung. Wir werden abgelöst durch nachgezogene Infanterie. Ich schlafe in meinem Panzerdeckungsloch und als ich erwache ist die Kompanie weg. Am Horizont noch einige Soldaten. Diesmal habe ich Glück. Es war die Achte.
Müde ziehen wir uns zurück. Fast 19 km über Stock und Stein zu den Fahrzeugen. Wir finden sie endlich. Das unsrige fehlt. Volltreffer. Alles zum Deibel. Der Fahrer lag drunter und blieb unversehrt. Schwein muss der Mensch haben. Mein Tornister, der im hohen Bogen durch die Luft geflogen war blieb unversehrt. Vaters Lebenserinnerungen, die Mutter abschrieb blieben unversehrt. Sonst ist aber alles weg. Schadet nichts, heute habe ich schon wieder Ersatz.
Bald findet sich auch der 1. Zug ein. Er ist die ganze Nacht umhergeirrt in falscher Richtung. Als mich der stellv. Zugführer Stabsfeldwebel Gramarzyln [?] sieht, stellt er mich zur Rede, wo ich abgeblieben wäre. Ich kann nur sagen, daß ich plötzlich in dem Durcheinander den Anschluß verloren hätte. Da bemerkt der Mann, der mich nie leiden konnte, hamisch: „Na ich weiß schon warum!“ Das war schlimmer als alles andere. Ich war völlig zerschmettert. Als Erster beim Angriff durchgebrochen und dann dieser gemeine Vorwurf. Gott sei Dank hat Leutnant Paule-Maske dem Chef bezeugt, was los war und wie ich höre bin ich zum E.K. eingereicht.
Das war der 15.Mai – 1 Jahr Soldat – Feuertaufe und Sieg.
Beim Kompanieappell am 16. hören wir, daß der General nicht geglaubt hat, daß wir schon so weit durch den Befestigungsgürtel hindurch seien. Wir haben die Hauptverteidigungslinie durchbrochen. Durch die Bresche, die wir geschlagen haben fluten neue frische Truppen und der Nachschub. Wir aber sind stolz daß wir die Dyle-Stellung erobert haben. 7 Tote und 15 Verwundete hatte die Kompanie. 1 noch vermisst.
Als wir in den folgenden Tagen unsere neuen Ruheplätze aufsuchen, sehen wir die Spuren einer zügellosen Flucht und nun beginnt der bessere Teil. Der Rotwein fließt in Strömen, frische Wäsche, feine Seifen, Bohnenkaffe so stark, daß der Löffel steht, eingemachtes Obst, Weißbrot, Hühner gebraten und gekocht, französischer Sekt. Wir leben wie Gott in Frankreich und dann ein richtiges Bett, wenns auch ein Kinderbett war in einem Kinderheim. Im Keller liegen 7 tote Marokkaner und ich träume – ihr werdet staunen – ich träume ich sei zu Haus. Das erste Mal, daß ich so etwas träume. Heut zum Sonntag kein Kanonendonner, kein MG-Feuer und wir setzen unsere Sachen instand. Es soll jetzt weiter gehen in Richtung Paris.
Das ist so ein Leben nach meinem Geschmack. Wenn nicht die Sorge um Euch daheim wäre, dann wäre ich heute wohl übermütig und ausgelassen. Aber dazu ist es zu ernst.
Viel habe ich gelernt. Immer die Ruhe bewahren und je näher ran, desto sicherer. Alles Zaudern ist vom Uebel [?]. Beten hilft nicht, wohl aber Umsicht und Kühnheit.
Wenn es so weiter geht, dann ist in 2 Wochen Schluß. 110000 Gefangene sollen gemacht sein. Wir haben ein Kofferradio und hören die Erfolge.
Schwer bedrückt mich die Zerstörung des Privateigentums. In diesem Punkt bin ich anders konstruiert als die Kameraden. Das Volk kann doch nichts dafür.
Nun will ich schließen. Macht Euch keine Sorgen. Schlimmer als es war, kann es nicht werden. Das Erhebendste ist das reine Gewissen, seine Schuldigkeit getan zu haben und wenn ich doch Unglück haben sollte, dann seid stolz. Ich möchte gerne leben bleiben, aber ich bin doch immer noch der Überzeugung, daß der Tod auf dem Schlachtfeld die erhabendste Erfüllung des Lebens ist und ich bin weiter überzeugt, daß unser Sieg der größte in der deutschen Geschichte sein wird, der uns und unsern Kindern den Frieden auf vielleicht 100 Jahre sichern wird. Dafür lohnt es sich, Opfer zu bringen.
Herzliche Grüße Euch Allen und baldiges Wiedersehen
Dein Hans

Schickt bitte nichts mehr.
Wir schwimmen im Überfluß. Auch Zeitungen nicht. Sie kommen zu spät an.

 

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